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Hier treffen geschmackliche Tiefe und Eleganz aufeinander und bilden so ein aufregendes, lebhaftes Trinkerlebnis, das an einen Negroni erinnert.
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mugaya
Höhe
1700 - 1800 m
Produzent:innen
Mutira Farmers’ Co-operative Society
Prozess
Washed
Ursprung
Kenia, Kirinyaga
Varietät
SL 28 & SL 34
Ahornsirup
Orangenzeste
Rote Johannisbeere

mugaya

Die Herkunftsregion Kirinyaga County befindet sich direkt unterhalb des Mount Kenia und hat uns schon häufiger mit hervorragenden Lots versorgt. Die für das Anbaugebiet typischen Varietäten SL28 und SL34 sind aus einer Mutation der Arabica-Unterarten Bourbon und Typica entstanden. Die Kirschen werden direkt nach der Ernte zur Aufbereitungsstation geliefert. Dort werden über- und unterreife Früchte aussortiert. Nach dem Abtragen des Fruchtfleisches wird der Kaffee für 24 Stunden trocken fermentiert. Anschließend wird mit dem klaren Wasser des Rwamuthambi-Flusses die Mucilage abgewaschen, die Pergamentschicht für 6 Stunden eingeweicht und die Bohnen zu guter Letzt auf Netzgestellen getrocknet. So bringen die Lots eine klare, ausdrucksstarke und strahlende Tasse mit einem schlanken Körper hervor. Beim genauen Hinschmecken könnt ihr noch Vanille, Noten von rosa Pfeffer, Stachelbeere und rote Grütze entdecken.

Meet The Producer

Mugaya wurde 1975 gegründet und floriert somit seit 50 Jahren aufgrund der Zusammenarbeit mit hiesigen Farmer:innen und der strategischen Lage am Fuße des Mount Kenya. Die Aufbereitungsstation zählt zu einer der 10 Washing Stations der Mutira Farmers’ Co-operative Society, welche ihren Sitz nahe der Stadt Kagumo im Hochland von Kirinyaga hat. Ungefähr 1700 Kleinbäuer:innen liefern ihre Ernten an Mugaya. Dabei bewirtschaftet jede:r einzelne von ihnen eine Fläche von durchschnittlich 0,1 ha. Neben Kaffee werden hier auch Mais, Bohnen, Kartoffeln und weiteres Gemüse angebaut. Auch Tee zählt zu den Produkten, die hier kultiviert werden, um ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Diese Form der Mischkultur verhilft den Familien zu finanzieller Stabilität und trägt dazu bei, die Biodiversität der Region zu erhalten.